Archiv für den Monat: Januar 2013

Exchange 2010 – Single Instance Storage

Ab Exchange 2010 gibt es ja kein Single Instance Storage (SIS) mehr. Doch leider wird dieser Umstand immer wieder ignoriert oder nicht korrekt interpretiert. Grund für diesen Schritt ist die Performance. Nur dadurch ist es dem Exchange-Team gelungen einen solchen Performanceanstieg gegenüber den Vorgängerversion zu erreichen. Wo früher noch Speicheroptimierung an erster Stelle stand, steht heute mehr und mehr die Performance. Speicherplatz kostet nicht mehr die Welt und das wird nun, ab Version 2010, auch ein stückweit vorausgesetzt. Zumal ein SAN weder erforderlich noch zu rechtfertigen ist.

Was bedeutet dies nun wirklich im Klartext? Nun, bei einer Installation auf der „grünen Wiese“ ist wohl erst mal nichts zu merken. Hat man allerdings ein Exchangesystem über Jahre im Einsatz

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, dann kann es schon mal kritisch werden! Mit der Einführung von Single Instance Storage mit Exchange Server 2000 freuten sich die Systemadministratoren auf kleiner Datenbanken, denn die Anhänge wurden nun nur einmal in der Datenbank abgelegt und ansonsten in den einzelnen Postfächern verlinkt (mal vereinfacht gesprochen). Wenn jetzt der Weg zurück geht, dann muss dies unbedingt bei Migrationen (von Exchange 200x –> Exchange 201x) beachtet werden. Gerade im Hinblick auf die Konzeption des Speichersystems. So würde ich schon mit Faktor 2 an die Planung gehen (z.B. für eine 350 GB Datenbank schon mal 700 GB an Platz planen). Für einen Exchange-Administrator bzw. Planer eines Exchangesystems (Neu oder Migration) gibt es mittlerweile sehr gut aufbereitete Planungshilfsmittel, die auch genutzt werden sollten.

Soweit.

Exchange 2010 – Upgrade und Koexistenz

Upgrade und Koexistenz

– Planungswegweiser – http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638158.aspx

Hinweis – ab und zu mal den englischen Orgiginaltext lesen

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, manche Übersetzungen sind nicht wirklich gelunden. 

Exchange 2010 – Installation

Installation

Vor der Installation steht die Wahl des Betriebssystems. Idealerweise sollte immer das zum Exchange Server „passende“ Betriebssystem und entsprechend aktuell verfügbare installiert werden.

In diesem Fall also Windows Server 2008 R2 aktuelles SP und Patches (wir gehen mal von einer Windows Server 2008 R2 AD Umgebung aus)

Exchange 2010 – Voraussetzungen (google: Exchange 2010 Voraussetzungen Technet):

http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb691354.aspx

Je nach Betriebssystem und zu installierenden Rollen können die Powershell Befehle rauskopiert und ausgeführt werden.

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W2k8 R2 Probleme bei Installation (Schattenkopien)

Szenario:

Windows Server 2008 (W2K8) läuft in einer gestandenen Umgebung.

  • Wartungen erfolgen
  • Patche, Servicepacks und Software werden im Laufe des Betriebes (de-)installiert
  • Windows Backup wird genutzt, um Sicherungen zu erstellen
  • Schattenkopien auf Datenlaufwerken sind eingerichtet
    • täglich erfolgen Schattenkopien per Aufgabenplanung

Irgendwann kommt der Wunsch hoch, die Server neu zu installieren – Windows Server 2008 R2 (W2K8 R2) soll es sein. Die Vorgabe dabei ist, dass nur die Systempartition (C:\), wo die Windows Systemdaten/-dateien liegen, zu formatieren und das Windows Server 2008 R2 System wieder auf C:\ aufzubringen. Erst einmal keine schlechte Idee. Ein gutes Konzept, Tests, Entwicklung, Pilotierung und Rollout machen es möglich….

Allerdings stellt sich heraus, das die Installation bei einigen Servern/Tests (nach dem ersten Neustart – beim Punkt „Installation wird abgeschlossen…“) scheinbar nicht vorwärts geht. Die drei Punkte sind noch animiert, aber die Installation schein nicht wirklich weiterzulaufen. Auch nach Minuten (bis hin zu 60-90 Minuten) tut sich nichts weiter. Bei einer normalen Installation kann die Tastenkombination „Shift + F10“ benutzt werden

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, um eine DOS-Box zu öffnen. Nun kann man den TaskManager öffnen und man sieht den Prozess drvinst.exe ca. 500mal gestartet.

Was tut das System? Nun scheinbar muss für alles eine Treiberinstallation angestartet werden, so auch für alle (auf dem System verfügbaren) Schattenkopien. Dies kann man in der Logdatei „C:\Windows\inf\setupapi.dev.log“ nachvollziehen. Da es sich aber nicht bei allen Server so abspielt, liegt die Vermutung nahe, das ein paar der Schattenkopien inkonsistent sind. In so einem Fall sollte die Anzahl der Schattenkopien entsprechend reduziert werden (so zwischen 10-14 Schattenkopien pro Volume).

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. in der Vorbereitungsphase die Schattenkopien auf eine geringe Anzahl bringen (z.B. 10 – 14 Stück pro Volume)

2. wenn der Server während der Installation zu hängen scheint, das System neu starten und von einem Windows PE booten und mittels vssadmin.exe einige Schattenkopien löschen (das Windows PE muss entsprechend angepasst werden, damit man vssadmin.exe nutzen kann!)

… Ergänzung folgt.

WLAN Erweiterung mit einem Repeater

Manchmal ist es notwendig sein WLAN etwas zu erweitern. Hier hilft ein weiterer WLAN Router, der z.B. übrig ist oder nicht mehr benötigt wird, weiter.

Anbei ein Beispiel, wie es funktioniert. Allerdings muss ich gleich vorweg sagen, das die Nachteile stellenweise überwiegen. Wenn man, so wie im folgenden, zwei Speedport WLAN Router dafür einsetzt.

Router Speedport W 500V (Firmware 1.37)

  • Einwahldaten…
  • DHCP
  • Kanal 8 fest eingestellt
  • SSID gleich dem Repeater benennen
  • SSID sichtbar
  • WEP HEX 128-bit – gleich dem Repeater
  • Repeater Funktion einschalten (Netzwerk / Repeater) und den Repeater (W 700V) anhacken und speichern

Repeater Speedport W 700V (Firmware 3.30.000)

  • DHCP abgeschaltet
  • Kanal 8 fest eingestellt so wie beim Router
  • SSID gleich dem Router benennen
  • SSID sichtbar
  • WEP HEX 128-bit – gleich dem Router
  • Repeater Funktion einschalten (Netzwerk / Repeater) und den Router (W 500V) anhacken und speichern

Nachdem die Konfiguration durch ist

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, kann man die SSID der beiden Geräte wieder auf unsichtbar setzen!

Leider scheint weder WPA mit PSK noch WPA2 mit PSK möglich zu sein.

Ich hätte gedacht das die aktuelle Firmware dies heutzutage kann, aber war wohl ein Irrtum.

Also bleibt nur WEP HEX mit 128-bit (was mir eigentlich nicht so gefällt – aber was soll‘s)

cacti – snmptt.conf

Wer es einmal geschafft hat – das Zusammenspiel mit dem Net-SNMP Trap Daemon und dem SNMPTT Daemon – der hat aus meiner Sicht schon mal die halbe Miete bei dem gesamten Thema System Management und SNMP Traps.
Im Backend laufen die SNMP Traps der verschiedensten Systeme (Router, Switche, Firewalls, Temperaturfühler, Windowsserver, Linuxserver, SAN-Systeme, SAN Switche, USVen, usw.) in eine Datenbank (vorzugsweise in die cacti Datenbank).
Mit dem CaMM Plugin Modul für Cacti ist es möglich die Traps zu visualisieren, entsprechend auszuwerten und zu reagieren. Das Plugin bietet darüber hinaus eine Möglichkeit der Einrichtung von Regeln, die z.B. bei bestimmten SNMP Traps eine E-Mails Nachricht versendet.

Wichtig hierbei ist

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, genau zu bestimmen welche SNMP Traps wann gesendet werden sollen. Hierbei ist die snmptt.conf Datei ein wichtiger Schlüssel.
Hier hinterlegt man, wie die SNMP Traps beschrieben werden – bzw. als Eintrag im CaMM auftauchen.

snmptt gibt ein perl Skript mit, welches eine MIB Datei (TRAP Notifications) in eine snmptt.conf Datei umwandelt ud somit als bekannten SNMP Trap in die Datenbank einträgt.

— Platzhalter —

SNMP Trap Windows Systeme

evntwin.exe öffnen und die benötigten Ereignisse zu Traps konfigurieren.

— Platzhalter —

Cacti camm + snmptt Umlaut-Probleme

Wer Cacti mit dem Plugin „camm“ (Cacti Message Management) und SNMPTT in einem deutschen Umfeld im Einsatz hat, der hat vielleicht schon mal festgesellt, das bei einigen Einträgen (beispielsweise Traps via evntwin.exe von dt. Windows Systemen) einfach die Nachricht (Feld ‚Message‘ bzw. ‚Formatline‘) fehlt.

Der ein oder andere hat dann auch schon mal die Vermutung angestellt, das es mit dt. Umlauten (äöü) zu tun haben könnte (jedenfalls ging es mir so).

Schaut man in die ‚cacti‘ Datenbank, so steht dort zwar alles sauber drin, aber das CAMM Plugin liest es scheinbar nicht korrekt aus der Datenbank.

camm_noMessage

Screenshot – Formatline ist leer

Meine Lösung in diesem Fall ist es das SNMPTT perl Script anzupassen:

Im Script nach dem String „$message_short2“ suchen – bei mir ab Zeile 1835 zu finden

Vor der Änderung:

# Backslash any quotes

my $message_short2 = $message_short;

$message_short2 =~ s(\‘)(\\\‘)g; #‘

$message_short2 =~ s(\“)(\\\“)g; #“

Nach der Änderung:

# Backslash any quotes

my $message_short2 = $message_short;

$message_short2 =~ s(\‘)(\\\‘)g; #‘

$message_short2 =~ s(\“)(\\\“)g; #“

use utf8;

utf8::encode($message_short2);

Danach snmptt daemon neu starten.

camm_Message

Trap Eintrag nach der Änderung.

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Cacti Installation auf Windows

Im folgenden wird eine eigene cacti Installation dokumentiert – Basis ist cacti Installationsdokumentation – „Install_Chapter 3“.
(und eigene Erfahrungen ;-)) – Version Cacti0.8.7e, Cacti-PlugIn-0.8.7e-PA-v2.5 und Spine0.8.7e

– Windows Server 2003
– Installation eines Windows Server 2003 (inkl. aller Service Packs und Aktualisierungen)
– Installation des Internet Information Server (IIS) – Windowskomponenten / Internet-Informationsdienste (IIS) / WWW-Dienst
– hier nehme wir den Pfad ‚C:\InetPub\wwwroot\cacti‘ an
– Installation von SNMP (Simple Network Management Protocol) – Windowskomponenten / Verwaltungs- und Überwachungsprogramme / SNMP

– MySQL für Windows
– mysql-5.1.31-win32.msi ausführen
– MySQL Server, Clients Programs, MySQL Instance Manager und Documentation
– Detailed Configuration
– Developer Machine
– Multifunctional Database
– Decision Support (DSS)/OLAP
– TCP IP Port – 3306
– Enable Strict Mode (zur Info: bei PlugIn Thold ist diese EInstellung ein Problem)
– Standard Character Set
– Install As Windows Service
– Include Bin Directory in Windows PATH

– MySQL Tools for 5.0 installieren
– zur besseren und eventuell schnelleren Administration kann der MySQL Administrator (MySQL GUI) verwendet werden

– php 5.2.8 (wichtig ISAPI für IIS)
– php-5.2.8-win32-installer.msi ausführen
– Pfad C:\Programme\PHP
– IIS ISAPI module
– PHP / Programm und alle Unterprunkte (inkl. Registrierung der Endung php im IIS)
– PHP Erweiterungen (extentions)
– GD2, GMP, LDAP, Mcrypt, Mhash, MySQL, OpenSSL, SNMP, Shared Memory, Sockets, zip

– perl für Windows
– strawberry-perl-5.10.0.3.exe ausführen
– Installation erfolgt per Standard nach C:\Strawberry

– netSNMP
– net-snmp-5.4.2.1-1.win32.exe ausführen
– Base Components
– Net-SNMP Agent – With Windows Extentions
– Net-SNMP Trap Service
– Perl SNMP Modules
– Installation erfolgt per Standard nach C:\Programme\usr

Konfiguration der einzelnen Komponenten

– PHP konfigurieren
– PHP Pfad „C:\Programme\PHP“ in die Windows Umgebungsvariable „PATH“ hinzufügen
– neue Windows Umgebungsvariable hinzufügen
– Name: PHPRC
– Wert: C:\Programme\PHP
– neue Windows Umgebungsvariable hinzufügen
– Name: MIBDIRS
– Wert: C:\usr\mibs
– zur Sicherheit ein Verzeichnis erstellen – C:\Tmp
– Kontrolle der folgenden Einträge in der C:\Programme\PHP\php.ini – bei weiteren PHP Extentions sind es entsprechend mehr
– extension_dir = c:\programme\php\ext
– extension=php_mysql.dll
– extension=php_snmp.dll
– extension=php_sockets.dll
– cgi.force_redirect = 0
– session.save_path=“C:\WINDOWS\Temp“

bei Import von Templates
– file_uploads = On

– Webserver IIS konfigurieren
– Kontrolle, ob die .php Erweiterung eingetragen ist, wenn nicht, dann eintragen
– Internetinformationsdienste-Manager (IIS) –
– Eigenschaften der Standardwebseite –
– Tab Basisverzeichnis –
– Konfiguration…
– Hinzufügen…
– Ausführbare Datei: C:\Programme\PHP\php5isapi.dll
– Alle Verben
– Scriptmodul
– Kontrolle, ob der ISAPI-Filter für PHP orhanden ist, wenn nicht, dann hinzufügen
– Internetinformationsdienste-Manager (IIS) –
– Eigenschaften der Standardwebseite –
– Tab ISAPI-Filter
– Hinzufügen…
– Filtername: php
– Ausführare Datei: C:\Programme\PHP\php5isapi.dll
– Hinzufügen einer neuen Inhaltsseite
– Internetinformationsdienste-Manager (IIS) –
– Eigenschaften der Standardwebseite –
– Tab Dokumente
– Hinzufügen…
– index.php
– Webdiensterweiterung hinzufügen
– Internetinformationsdienste-Manager (IIS) –
– Webdiensterweiterungen
– neue Webdiensterweiterung anlegen
– Erweiterungsname: PHP
– Erfrderliche Dateien: C:\Programme\PHP\php5isapi.dll
– Erweiterungsstatus auf „Zugelassen“ setzen

– NTFS Rechte (Lesen und Ausführen) an „cmd.exe“ für IIS_WPG und IUSR_<Servername> vergeben
– Ordner C:\InetPub\wwwroot\cacti anlegen
– NTFS Rechte (Lesen und Ausführen) an dem Ordner cacti und Unterordner für IIS_WPG und IUSR_<Servername> vergeben
– Cacti Quellen in den Ordner C:\InetPub\wwwroot\cacti kopieren
– NTFS Rechte (Ändern) an cacti\log und cacti\rrd für IIS_WPG vergeben
– Neustart der IIS Dienste
– Inhalt/Dateien des Spine Ordners nach C:\Inetpub\wwwroot\cacti kopieren
– RRDTool Ordner nach C:\InetPub\wwwroot\cacti\rrdtool kopieren

MySQL konfigurieren / Vorbereitung für Cacti
– Erstelle neiner cacti Datenbank
– mysqladmin –user=root –password create cacti
– Importieren der Standard cacti Datenbank
– mysql –user=root –password cacti < c:\Inetpub\wwwroot\cacti\cacti.sql
– Erstellen eines MySQL-Nutzers mit Passwort für die cacti Datenbank
– mysql–user=root –password mysql
> GRANT ALL ON cacti.* TO cactiuser@localhost IDENTIFIED BY’password‘;
> flush privileges;
– Cacti Datenbank erweitern

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, um die Cacti PlugIn Struktur
– mysql –root –password cacti < .\<pfad zur der PlugIn-Struktur>\pa.sql

Konfiguration Spine (.\cacti\spine.conf)
www.cacti.net
forums.cacti.net

DB_Host localhost
DB_Database cacti
DB_User cactiuser
DB_Pass ‚password‘
DB_Port 3306
Konfiguration Cacti (.\cacti\config.php)
$database_type = „mysql“;
$database_default = „cacti“;
$database_hostname = „localhost“;
$database_username = „cactiuser“;
$database_password = „password“;
$database_port = „3306“;

Konfiguration Cacti (.\cacti\global.php)

database_type = „mysql“;
database_default = „cacti“;
database_hostname = „localhost“;
database_username = „cactiuser“;
database_password = „password“;
database_port = „3306“;
vorhandene PlugIns gleich in die Dateien „global.php“ eintragen z.B.:

(Edit: ab Version 0.8.7g nicht mehr notwendig!)
$plugins[] = ’settings‘;
$plugins[] = ‚tools‘;
$plugins[] = ‚monitor‘;
$plugins[] = ‚thold‘;
$plugins[] = ‚realtime‘;

Soweit soGUT!

Browser öffnen und dem „Cacti Installation Guide“ folgen
– http://<ip-adresse>/cacti
– die benötigten Pfade entsprechend anpassen, so erforderlich
– nach erfolgreichem Abschluss kann sich mit admin/admin an der Cacti Webseite angemeldet werden
– Passwort muss gleich geändert werden

– eventuell müssen unter „Settings“ noch 2 Pfade angepasst werden
– RRDTool Default Font Path
– Spine Poller File Path

Cacti Exchange 2007 – Powershell

  • Exchange 2007 Leistungsindikatoren (Performance Monitor / PerfMon) mittels powershell.exe als Interpreter und Powershell Skripte (via cacti script queries).
  • MAPI Latency der Datenbanken
  • RPC Latency / RPC Client Latency
  • von Clients gemeldete RPC Latency (> 2 sec, > 5 sec, > 10 sec)

  • Windows Server 2003 Leistungsindikatoren mittels powershell.exe als Interpreter und Powershell Skripte (via cacti script queries)
  • logical Disk writes Latency
  • logical Disk reads Latency

– Windows SNMP Queries
– CPU Auslastung
– Festplatten / Partitions Auslastung
– Auslesen der Temperatur (Systemboard

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, Ambiente, CPU)

– Windows Server 2003 – Active Directory Leistungsindikatorn mittels „powershell.exe“ als Interpreter und Powershell Skripte (script)

www.cacti.net
forums.cacti.net

Exchange 2007 Umwandeln in Ressourcenpostfächer

Nach einer Migration aus einem Exchange 2003 oder niedriger müssen die Postfächer für Raum- oder Geräteressourcen entsprechend umgewandelt bzw. konvertiert werden.

Postfach in eine Raumressource umwandeln:

Get-Mailbox -Domaincontroller <SERVERNAME> -Identity <POSTFACHNAME>| Set-Mailbox –Type <POSTFACHTYP> -Domaincontroller <SERVERNAME>

z.B.

Get-Mailbox -Domaincontroller Server01 -Identity “Raum_0815 2. OG” | Set-Mailbox –Type Room -Domaincontroller Server01

Postfach in eine Geräteressource umwandeln:

Get-Mailbox -Domaincontroller <SERVERNAME> -Identity <POSTFACHNAME>| Set-Mailbox –Type <POSTFACHTYP> -Domaincontroller <SERVERNAME>

z.B.

Get-Mailbox -Domaincontroller Server01 -Identity „Beamer_0815” | Set-Mailbox –Type Equipment -Domaincontroller Server01

Sind die Postfächer umgewandelt bzw. konvertiert, muss der Kalenderverarbeitung noch „gesagt“ werden, dass es sich um eine Ressource handelt.

Ressourcenbuchung und Kalenderaufsicht an Ressourcenpostfächern einschalten:

Get-Mailbox -Domaincontroller <SERVERNAME> -Identity <POSTFACHNAME>| Set-MailboxCalendarSettings –AutomateProcessing <PROCESSING> -Domaincontroller <SERVERNAME>

z.B. (für Räume und Geräte gleich)

Get-Mailbox -Domaincontroller Server01 -Identity „Beamer_0815” | Set-MailboxCalendarSettings –AutomateProcessing AutoAccept -Domaincontroller Server01

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